Ich bin 1958 in Kiel geboren und bin glücklicher Vater von drei erwachsenen Kindern, die in den Großstädten des Landes berufstätig sind.
Das Weserbergland um Holzminden hat für mich immer seine Attraktivität behalten, und hier kann ich sehr umfangreich meinen vielseitigen und sportlichen Interessen nachgehen.
Ich war in meiner beruflichen Laufbahn immer der Kinder- und Jugendarbeit zugewandt. Von der Basisarbeit bis hin zur Leitungsfunktion habe ich viel Erfahrungen in den einzelnen Bereichen machen können und hatte viel Freude daran, jungen Menschen und deren Erwachsenenumfeld helfend, unterstützend und beratend zur Seite zu stehen.
Die Zusatzausbildung – 19 Jahre nach meinem Studienabschluss zum Diplom-Pädagogen an der Universität Trier – zum Systemischen Berater bei Frank Natho am FST Halberstadt hat mir eine ganz neue kreative Denk- und Haltungsperspektive aufgezeigt. Mit Hilfe von weiterführender Literatur und Fortbildungen konnte ich mich dem Feld der Beratung und des Coachings immer mehr fachbezogen hinwenden.
Ich freue mich nun, Ihnen mit diesem persönlichen Hintergrund und mit meinen gesamten Erfahrungen bei Ihrer persönlichen Fragestellung gern beratend zur Seite zu stehen.
Ich hoffe, auch durch meine vielseitigen allgemeinen Interessen, in der Literatur, in der Musik- und Kulturlandschaft Ihnen anregende Impulse in den Beratungssequenzen geben zu können.
1958
1977
1978
1985
2004
1986 bis 2019
in Kiel geboren
Abitur: Gymnasium Holzminden
Zivildienst: Krankenhaus Alfeld/Leine
Akademischer Hochschulabschluss: Diplom-Pädagoge, Universität Trier
Zusatzausbildung: Systemischer Berater am FST Halberstadt bei Frank Natho gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF)
Berufstätigkeit – fortlaufend – in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Jugendarbeit und Kinder- und Jugendhilfe, basisorientiert und in leitender Funktion.
Darin enthalten:
Beratungen, Coachings, Teamentwicklungen unter systemisch konstruktivistischen Gesichtspunkten sowie beratende Tätigkeiten von Eltern, Angehörigen und Schulen.
Weiterhin enthalten:
Selbstreflexionen, Wahrnehmung von Supervisionen, Teilnahme an systemischen und hypnosystemischen Fortbildungen und Fachliteraturstudium